20m 45sLänge

Im Mai / Juni 2016 waren wir auf Teneriffa, eine weitere wunderschöne Insel der Kanaren und die größte. Sie liegt im Atlantischen Ozean vor der Küste Nordafrikas. Es war ein toller und erholsamer Urlaub und wir würden wieder hinfliegen. Viel Spaß nun mit dem Video und wenn es euch gefällt, dann zeigt es uns. Nachfolgend noch ein paar Informationen: El Teide ist der dritthöchste Vulkan der Erde und Spaniens höchster Gipfel mit 3718 m, zudem ist er eines von zwei Weltkulturerben auf der Insel. Das zweite Weltkulturerbe ist die Altstadt von La Laguna und ihre Kolonialarchitektur. Die Stadt La Orotava, deren Altstadt aufgrund ihrer geschichtlichen, künstlerischen und architektonischen Bedeutung als denkmalgeschützes Ensemble eingestuft wird, ist ein weiterer Pflichtbesuch während des Aufenthalts auf Teneriffa. Wer dem Norden der Insel einen Besuch abstattet, sollte den Playa de Las Teresitas auf keine Fall verpassen. Der circa 1,5 Kilometer lange goldgelbe Sandstrand lädt zum spazieren gehen und träumen ein. Die Palmen im Sand lassen ein karibisches Flair aufkommen. Hier ist übrigens auch eine seltene HaiArt beheimatet! Der Loro Parque ist ein Tierpark im Norden der Kanareninsel Teneriffa und einer der größten Arbeitgeber der Insel. Er wurde ursprünglich als Papageien-Park angelegt, was ihm auch seinen Namen gab – „Loro“ ist das spanische Wort für „Papagei“. Der Siam Park ist ein Wasserpark in Costa Adeje. Der Park kooperiert mit dem Freizeit- und Tierpark Loro Parque in Puerto de la Cruz. Auf Teneriffa herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima, das der Insel auch den Namen „Insel des ewigen Frühlings“ eingebracht hat. Vor allem der Süden gilt als sonnensicher, während es im Norden von Teneriffa schon zu leichten Schwankungen kommen kann. Überall findet man allerdings Durchschnittstemperaturen auf Teneriffa von rund 21 Grad – das ganze Jahr hindurch. In El Medano befindet sich das Surferparadies vonTeneriffa. An dem längsten natürlichen Sandstrand der Insel weht fast ständig ein Passatwind aus nordöstlicher Richtung. Der Name „Médano“ bedeutet im Spanischen Windwelle im Sand. Diese Naturgebilde entstehen, wenn beständige Winde aus immer der gleichen Richtung den Sand zu einem Wall auftürmen. Baranco del Infierno - Teneriffa - Wer sich aufmacht, den Barranco del Infierno zu erkunden, findet nicht, wie der Name vermuten lässt, die Hölle vor, sondern vielmehr ein einzigartiges Naturparadies. Vulkanische Landschaft, inseltypische Flora und Fauna und vor allem ein Wasserfall begeistern die Besucher. Das Rauschen des Wasserfalls, kann man vor allem in den Wintermonaten bewundern. Ein Naturereignis, das auf der Insel Teneriffa und besonders im kargen Süden eine Seltenheit ist. Der Barranco del Infierno kann nur zu Fuß erobert werden. San Cristóbal de La Laguna, die ehemalige Hauptstadt und heutige Universitätsstadt ist Zwischenstation auf dem Weg in den Bosque de la Esperanza. Das Wandergebiet liegt im Südosten von La Laguna und die Wälder um La Esperanza herum sind die größten Waldflächen Teneriffas.