Kommentare
-
Ich habe dich Abonniert
-
Hi Ich bins wieder jetzt bin ich bei Plärrer un da gibt es nur U1 U2 U3 U21 und U11
-
Also das mit dem Türalarm geht mir ebenfalls tierisch auf'n Sack, wohne zwar direkt über'm U-Bhf der U-1, aber nachts setzt bekanntlich die VAG (da wenig Züge benötigt werden) auch fast durchgängig auf den TD3F (also mit Fahrer), und das höre ich bis ca. 1 Uhr nachts bis hoch zu mir (1. Stock) wenn es nach mir gehen würde, würde ich die neuen nur Morgens und Abends (Berufsverkehr) einsetzen, da die alten DT1 ledeglich ab und zu laut bremsen, und beim DT3F hört man das Bremsen, den Türalarm und das losfahren! PS: Wollte mal fragen, warum die Fahrer in Nürnberg immer noch aussteigen müssen, wenn sie die Türen schließen, obwohl es an jedem Bahnsteig Spiegel oder Monitore gibt, das verbraucht Zeit und ist unnötig, da alle in den anderen Städten das auch nicht machen müssen?!
-
nice die erste hört sich an wie die in Berlin
-
Die Nürnberger U-Bahn hat den gleichen Sound wie die BR F90 der BVG in Berlin. Wie ich noch gehört habe hat die U-Bahn noch den Sound wie die BR 480 der Berliner S-Bahn von wo kommt das dass verschiedene Baureihen gleiche Sounds haben.
-
Sehe ich das richtig?? Die Bahn fährt ohne Fahrer.
-
Mache Modelle gibt es auch bei der uBahn München aber nicht alle
-
Mich würde mal interessieren weshalb die in Nürnberg immer so laute Töne beim Türschließen haben... Das nervt total, bei einem Bekannten von mit hört man das bis oben in den fünften Stock und nachts ist es nicht besser. Warum ist das immer so laut? Als ich mal in Berlin war da waren die Töne so angenehm und in der U1 in Nürnberg IST es auch angenehm aber die U2 und U3 ist nervig. Trotzdem tolles Video!
-
Die Geschichte des Bahnhofes ist interessant würde gerne mehr darüber erfahren (vielleicht gibt es auch Bilder oder Filme vom Bau) Aber 9 min lang nur U-Bahnen rein und raus fahren sehen nervt. Das ist nichts besonderes ...
-
ich glaube ich muss mal nac nürnberg voll die geilen züge :D
-
Auf meinem Kanal seht ihr auch Videos der Nürnberger U-Bahn
-
Die Nürnberger U-Bahn ist viel cooler ! Den DT3 gibts auch nirgendwo anders und in dieser Stadt in der U3 und U2 fährt die einzige führerlose U-Bahn mittel- und Nord Europas ...! Nürnberg ist einfach modern und fortgeschritten .
-
Die bernsteinfarbenen, kleinen LEDs sind in Löcher eingepflegt. Drumherum sind diese grünen Punkte (die viel größer sind) aus Kunststoff. Von der Seite her kann man die LEDs aufgrund ihrer Vertiefung nicht sehen, die grünen Punkte aber sehr wohl. Für Siemens war es wohl zu aufwendig gleich eine komplett-LED-Anzeige reinzubauen, anstatt nur diese Teilweise-Änderung zu machen.
-
Die u2 ist viel besser
-
Werden die DT1 noch heute eingesetzt?
-
Die DT2 haben tatsächlich den gleichen Motor, Siemens 5644.
-
super
Der Bahnhof wurde 1980 eröffnet. Er erstreckt sich unterirdisch in Ost-West-Richtung in einem leichten Rechtsbogen vom Ludwigstor über den Plärrer bis zur Südlichen Fürther Straße. Er ist ein so genannter Richtungsbahnhof und verfügt über insgesamt vier Ebenen. Die Ebene 0 bildet die Verkehrsfläche und die Straßenbahninsel. In der Ebene −1 befindet sich ein durchgehendes Verteilergeschoss mit Ausgängen zu den Kreuzungen Südliche Fürther-/ Rothenburger Straße, Gostenhofer Hauptstraße/ Am Plärrer, Spittlertorgraben/ Am Plärrer, zum Stadtgraben und zur Straßenbahninsel sowie eine öffentliche WC-Anlage, ein Unterwerk und Diensträume. In den Ebenen −2 und −3 sind die Bahnsteige für die drei Linien U1, U2 und U3 untergebracht. Alle Ebenen sind untereinander und mit der Oberfläche durch zwei Aufzüge verbunden. Das Bahnhofsbauwerk ist 171 m lang, 18 m tief und zwischen 16 und 35 m breit. Die Bauarbeiten für den Bahnhof begannen am 13. Juni 1977. Der östliche Bahnhofsteil zwischen Spittlertorgraben und Plärrer-Insel wurde in offener Bauweise und der westliche Bahnhofsteil von der Plärrer-Insel bis zur Südlichen Fürther Straße in Deckelbauweise mit Berliner Verbau erstellt. Für eine weitere ehemals geplante U-Bahnlinie (U3 bzw. U4) gibt es bauliche Vorleistung (verstärkte Bauwerksfundamente) in der Ebene -1 sowie für eine neu zu errichtenden Ebene -4 an der östlichen Bahnhofsausfahrt. Die Kennfarbe des Bahnhofs ist wie bei allen Umsteigebahnhöfen im Netz Orange in Verbindung mit Beige (siehe auch U-Bahnhof Aufseßplatz). Um die Fahrzeugdynamik deutlich zu machen, weisen die Bahnsteigwände ein Pfeilmuster auf, das in Fahrtrichtung von Orange (am Bahnsteiganfang) nach Beige (am Bahnsteigende) übergeht. Erstmals wurden in die Bauwerksdecke Lichtkuppeln eingebaut, um die östliche Verteilerebene und die obere Bahnsteigebene mit Tageslicht zu beleuchten. Die doppelreihigen runden Stützsäulen sind mit Aluminiumpaneelen verkleidet. Im westlichen Verteilergeschoss befindet sich ein Mosaik, das die Geschichte des Nürnberger Nahverkehrs vom Adler über die Pferde- und elektrische Straßenbahn bis zur U-Bahn nachzeichnet. Am 15. Oktober 2007 wurde das 50.000 Euro teure vom Münchner Künstler Hermann Pitz gestaltete Mahnmal „Transit" enthüllt, das an die 100.000 in Nürnberg beschäftigten Zwangsarbeiter erinnern soll. Das als organische Trichterform ausgeführte Kunstwerk wurde in einer der Lichtkuppeln installiert, ist 6 Meter lang und besteht aus 3000 Aluminiumfiguren, die sich an den Händen fassen. Am Plärrer treffen alle U-Bahn-Linien aufeinander. Die Ebene −2 nimmt die Fahrtbeziehungen Eberhardshof--Fürth (U1 und U11) bzw. Röthenbach (U2 und U21) / Gustav-Adolf-Straße (U3) und die Ebene −3 die Fahrtbeziehungen Innenstadt--Messe--Langwasser (U1 und U11) bzw. Ziegelstein--Flughafen (U2 und U21) / Friedrich-Ebert-Platz (U3) auf. An der Oberfläche befinden sich auf der „Plärrer-Insel" Haltestellenanlagen für die Straßenbahnlinien 4 und 6 sowie die Stadtbuslinien 34 und 36. Am Wochenende verkehren auch die Nachtbuslinien N6 bis N10. Im Rahmen des SommerNachtFilmFestivals diente der U-Bahnhof zweimal als Spielort. In den vergangenen Jahren (2006 und 2007) wurden dort in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach Betriebsschluss ein Film mit Bezug zum Thema U-Bahn gezeigt, bspw. Moebius oder Kontroll. Der Bahnhof Plärrer ist 628 m vom U-Bahnhof Gostenhof und 445 m vom U-Bahnhof Weißer Turm sowie 970 m vom U-Bahnhof Rothenburger Straße und 766 m vom U-Bahnhof Opernhaus entfernt. An den Bahnhof schließt sich in beiden Ebenen in Richtung Fürth bzw. Röthenbach je ein x-förmiger doppelter Gleiswechsel an. Bis zum 24. September 1988 war er Endbahnhof für die Linie U2. Der Plärrer ist nach dem Bahnhofsplatz der größte Verkehrsknotenpunkt Nürnbergs. Der Name des Platzes stammt aus dem mittelhochdeutschen plarre, was so viel wie freier Platz bedeutet.