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Information vom 16.03.2011: Die letzten Erdbeben deuten auf Erdbewegungen des gesamten nordlichen Teils der Hauptinsel hin. Hier droht ihre Spaltung in mindestens zwei Teilen und Mega-Tsunami. Die Folgen wären für uns alle unvorstellbar. Wir müssten die Küsten verlassen. Dieses Video wird Euch helfen, die Zusammenhänge zwischen den Vorgängen in der Ionosphäre/ Magnetosphäre und den geologischen und wetterbedingten Vorgängen auf der Erde zu verstehen. Auch erklärt es, warum der magnetische Pol und die Erdachse ihre Lage ändern, und was in Japan mit großer Wahrscheinlichkeit demnächst passieren kann. Diese Informationen, die ich Euch gebe, hat kein Mensch Euch jemals gegeben. Alle diese Informationen sind Premieren. Bei Facebook habe ich geschrieben: "Ein Teil der japanischen Hauptinsel wird ins Meer versinken, weil eine Spalte ca. + - 70 km weit entfernt von der Küste, sich gebildet hat. Die Spalte entlang der Küste ist so um die 400 km. lang (meine Einschätzung) . Die USGS, das geologische Zentrum der USA, hat 265 km. Länge und 80 km. Breite angegeben. Das heißt, ein breiter Erdstreifen, der sich unter dem Meer befindet, würde in den Meeresboden der pazifischen Erdplatte stürzen. Die pazifische Erdplatte schiebt sich hier unter die, wohlgemerkt, Verlängerung der nordamerikanischen Erdplatte. Nicht wie Alle Geologen fälschlicherweise behaupten, unter die eurasische Erdplatte. Wenn jemand sich die Topographie der pazifischen Erdplatte bei Google Earth vor Japan anschauen würde, wird feststellen, dass eine Delle vor der Insel sich in den Jahrmillionen gebildet hat. Der Meereboden ist dünn im Vergleich zu dem kontinentalen Untergrund. Diese Delle deutet auf ein Nachgeben des Meeresbodens gegenüber der schweren kontinentalen Erdmasse, die darauf liegt, hin. Ergänzung: Der Druck der Subduktion ist gerade dort sehr groß. Die Zahl der Nachbeben ist außergewöhnlich hoch. Es sieht schlecht für Japan aus. Es ist schlimm, was passiert ist (mein Mitgefühl!), aber wenn es passieren würde, was ich hier beschreibe, wäre das bis jetzt Geschehene das kleinste Übel. Das größte Übel wäre ein Tsunami, der mindestens den gesamten pazifischen Raum mit gewaltigen unvorstellbaren großen Wellen überschwemmen würde." Meine Informationsarbeit kann jeder mit einem Energieausgleich unterstützen. Ich würde mich sehr freuen. Meine Kontodaten befinden sich unter https://maritzaschwarten.wordpress.com/donate/ Danke