Kommentare
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An Toruk Macto :
Wenn Du einen Sumpf trocken legen willst, darfst Du nicht die Frösche fragen ! -
So ein bullshit. Ob ich nun alle 30tkm den Filter tausche und additive zuschütte, oder einfach neues Öl einschütte ist völlig egal.
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Ja gut, mal angenommen das sich das durchsetzt. Was glaubt Ihr wird in der kommenden Zeit auf einmal teuerer? Ist wie mit den Steuern. Die werden nicht einfach niedriger nur weil es nicht notwendig ist weiter Geld zu schürfen. Nein. Es bleibt was übrig? Ok, dann finden Wir doch mal schnell etwas wo es wieder ausgegeben werden kann. Wenn es dann mal wieder knapp ist kann man ja immer wieder eine neue Steuer erfinden. Reserven gibt es ja noch. Z.B. Luft ist noch nicht ganz versteuert. Tageslicht. Dunkelheit in der Nacht. Oder jede Minute einer Stunde ist auch noch Steuerfrei.
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Werde mal meine Werkstatt fragen. Nebenstromölfilter? Nie was von gehört. Werde ich warscheinlich hören...
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die ölknappheit ist so ein unsinn, jetzt haben wir 2016 und die ölreserven werden immer größer statt kleiner...ständig werden neue ölfelder gefunden...schon in den 80ern hieß es, bald gäbe es kein öl mehr, dass ist nur eine lüge um den preis hochzutreiben...die filter mögen ja gut sein, aber motoröl muss man sowieso nicht alle 15000km-30000km wechseln, so gut wie jedes motoröl kann weit länger (100000km und mehr) verwendet werden, nur es ist halt ein riesen geschäft, wenn die dummen autofahrer es immer brav wechseln...
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da kommt mann sich doch komplett verarscht vor, das so etwas nicht gehört wird.
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das ist wie mit dem kostenlosen licht test,einmal in die werkstatt gefahren,und du zahltst.
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Schön wäre es alle mal wenn sich diese neue Technologie voll durchsetzen würde. Denn dann könnten wir sehr viel Öl sparen und die Umwelt nachhaltig schonen. Und was das Wichtigste ist: Wir Autofahrer sparen dadurch sehr viel Geld was wir sonst unnötig in den Rachen der Ölkonzerne werfen! Wer will sich denn schon gerne abzocken lassen wenn es auch anders geht ohne unnötige Kosten?
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Schöne Grüße vom Öl-Lobbyisten. Kann nicht funktionieren, darf nicht funktionieren, ergibt für die Konzerne (Umwelt belastende) Gewinne. Für die Umweltkosten zahlen schlafende Bürger. So sehen traumhafte Konzernwünsche aus. Das ganze nennt sich Zwangswachstumswirtschaft und ließe sich durch erwachte Bürger ändern. Systemisch, durch Versorgungswirtschaft.
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Rußpartikel bestehen aus Kohlenstoff (Graphit), die dem Motor gar nichts anhaben können. Allerdings sollte das Öl natürlich nicht nur noch aus Ruß bestehen.
Die Additive dürften auch nicht ganz billig sein. Tauscht man das Öl alle 10000-15000 gegen ein billiges Öl selbst aus, geht es nochmal deutlich billiger. Das Öl kann man selbst an Tankstellen absaugen, wenn man keine eigene Hebebühne/Grube hat. -
Wo kann mann den den Filter kaufen ?
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Schwachsinn.
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da sind millionen oder billionen an euro drin, klar das da keiner was machen will, nebenbei um welche oele gehst eigentlich ? die normalen wie 10W30 oder synthetische ? oder ist das egal ?
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Mich persönlich macht dir ganze Technik neugierig! Ich selbst glaube schon das ein solcher filter das Öl langlebiger macht! Einen absoluten Verzicht auf den wechsel sehe ich jedoch nicht! Was mich aber am meisten interessieren würde wäre: Wenn man den Ölkreislauf durch den Filter erweitert, in wiefern entstehen somit höhere Belastungen für die Ölpumpe, wie viel mehr Öl muss der Motor mit einem solchen Filter bei der Erstbefüllung bekommen und wie Standfest verhält sich dieses System bei Hochleistungsmotoren á la Golf R, Audi RS Modelle und andere Turbo aufgeladen Hochleistungsmotoren?
Hat da jemand Erfahrungen und Feedback? VG -
Mich persönlich macht dir ganze Technik neugierig! Ich selbst glaube schon das ein solcher filter das Öl langlebiger macht! Einen absoluten Verzicht auf den wechsel sehe ich jedoch nicht! Was mich aber am meisten interessieren würde wäre: Wenn man den Ölkreislauf durch den Filter erweitert, in wiefern entstehen somit höhere Belastungen für die Ölpumpe, wie viel mehr Öl muss der Motor mit einem solchen Filter bei der Erstbefüllung bekommen und wie Standfest verhält sich dieses System bei Hochleistungsmotoren á la Golf R, Audi RS Modelle und andere Turbo aufgeladen Hochleistungsmotoren?
Hat da jemand Erfahrungen und Feedback? VG -
Wir hatten Anfang der 70er Jahre, verschiedene LKW `s mit Nebenstromölfiltern
ausgerüstet, sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr.
Die höchste Laufleistung lag bei ca. 750 tkm bei einem Scania ohne Ölwechsel.
Dabei keinerlei Motorprobleme.
Ich hatte dabei auch das Oel durch ein Prüfinstitut prüfen lassen und es wirden keine
neg. Ergebnisse bekannt. -
Nebenstrom Ölfilter sind eine Erfindung aus USA im . Weltkrieg.
Die Argumente von Frontal sind schon hahenbüschen.
Additive zusätzlich ist sehr gefährlich. Aufadditivierung setzt Kenntnis der Ölsorte voraus, die er im Motor hat. -
Ich habe eben durch Zufall diesen Bericht mit den Nebenstrom Ölfilter gelesen. Ich habe einen Golf 2 Country seit 97, er ist aber Bauj. 90 und habe so einen Filter nur von einer anderen Firma 2000 eingebaut und fahre bis heute schon ohne Ölwechsel und habe 270 000 auf den Tacho. Das Auto läuft besser und es ist besser in der Leistung da ich viel die selbe strecke fahre mit großen anstiegen und da habe ich es gleich gemerkt als ich ihn damals eingebaut habe. Ich kann es jeden nur empfehlen und LKW,s sind schon mit 1 Million km gefahren ohne Ölwechsel.
Förderung und Ausbau von umweltschonenden und leistungsfähigeren Energiequellen werden von einer mächtigen Lobby blockiert oder zumindest stark behindert. Und es beginnt schon weit vorher. Auch Erfindungen die helfen, auch traditionelle fossile Brennstoffe einzusparen und wiederzuverwerten werden blockiert. Diese Hochleistungsfiltertechnologie macht den herkömmlichen Ölwechsel komplett überflüssig und trägt zusätzlich dazu bei, dass der Motoren- und Anlagenverschleiß merklich reduziert wird. Durch die Feinstfilterung erfährt das Öl sogar eine Verbesserung der Schmierfähigkeit. Das Öl selbst besitzt nur eine mittelmäßige Schmierfähigkeit. Es werden Schmutzpartikel bis zu 1/10 Mikron (Zehntausendstel Millimeter) ausgefiltert, das heißt, es verbleit nur noch ein absoluter Kleinstabrieb der Metalle im Öl, der die Schmierfähigkeit um ein vielfaches erhöht. Die verbesserte Schmierfähigkeit reduziert den Motoren- und Anlagenverschleiß. Bei Hydraulikanlagen sogar bis zu 90%. Wenn diese Filter breit zur Anwendung kämen, wären die Umweltvorteile immens groß. Wenn Öl in Motoren, Hydraulikanlagen, Getrieben und Transformatoren gar nicht oder nur noch selten gewechselt zu werden braucht, dann würden nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch weltweit die Rohölvorkommen geschont und der Abfall von Altöl drastisch reduziert. Klar ist aber auch, dass extrem viel Geld durch den Verkauf und den Wechsel von Öl verdient wird. Bis heute versucht die Auto- und Ölindustrie deswegen über gebundene Wartungs- und Gewährleistungsverträge den Einsatz dieser Filter zu verhindern, obwohl - rein juristisch - kein Hersteller oder Händler, beim Einbau, die Werksgarantie pauschal aufkündigen darf. Diese Technologie existiert bereits seit Mitte der 80iger Jahre! Ein anderer, sehr bemerkenswerter, Umstand ist das Stillhalten der Umweltschutzorganisationen. Normalerweise müssten gerade diese ein ausgeprägtes Interesse an allen „grünen" Alternativtechnologien haben, die es zur Serienreife gebracht haben und von Industrie und Politik trotzdem ignoriert werden. Umweltschutzorganisationen verfügen über eine breite Akzeptanz in der Öffentlichkeit und über genügend Plattformen in den Medien. Damit wären sie mächtig genug, „ignorierte" Technologien bekannt zu machen und könnten so dazu beitragen, dass sich alternative Lösungskonzepte schneller am Markt etablieren. Ganz nebenbei könnten sie so Ihre Interessen auch wesentlich wirksamer wahren. Bedauerlicherweise beschränken sie sich lediglich auf lautstarke Forderungen und nervenaufreibende Auseinandersetzungen mit Politik und Industrie, weshalb es letztendlich noch eine geraume Weile dauern wird, bis sich „freie Energie" nachhaltig durchsetzen kann.
Läuft wie geschmiert.
Wundert mich das die Autoindustrie so Bockig reagiert.
Wir sparen an Material Wartungskosten und die älteste Maschine läuft seit 1987 ohne großartigen Verschleiß. Gutes muss nicht immer Kompliziert sein.