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Förderung und Ausbau von umweltschonenden und leistungsfähigeren Energiequellen werden von einer mächtigen Lobby blockiert oder zumindest stark behindert. Und es beginnt schon weit vorher. Auch Erfindungen die helfen, auch traditionelle fossile Brennstoffe einzusparen und wiederzuverwerten werden blockiert. Diese Hochleistungsfiltertechnologie macht den herkömmlichen Ölwechsel komplett überflüssig und trägt zusätzlich dazu bei, dass der Motoren- und Anlagenverschleiß merklich reduziert wird. Durch die Feinstfilterung erfährt das Öl sogar eine Verbesserung der Schmierfähigkeit. Das Öl selbst besitzt nur eine mittelmäßige Schmierfähigkeit. Es werden Schmutzpartikel bis zu 1/10 Mikron (Zehntausendstel Millimeter) ausgefiltert, das heißt, es verbleit nur noch ein absoluter Kleinstabrieb der Metalle im Öl, der die Schmierfähigkeit um ein vielfaches erhöht. Die verbesserte Schmierfähigkeit reduziert den Motoren- und Anlagenverschleiß. Bei Hydraulikanlagen sogar bis zu 90%. Wenn diese Filter breit zur Anwendung kämen, wären die Umweltvorteile immens groß. Wenn Öl in Motoren, Hydraulikanlagen, Getrieben und Transformatoren gar nicht oder nur noch selten gewechselt zu werden braucht, dann würden nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch weltweit die Rohölvorkommen geschont und der Abfall von Altöl drastisch reduziert. Klar ist aber auch, dass extrem viel Geld durch den Verkauf und den Wechsel von Öl verdient wird. Bis heute versucht die Auto- und Ölindustrie deswegen über gebundene Wartungs- und Gewährleistungsverträge den Einsatz dieser Filter zu verhindern, obwohl - rein juristisch - kein Hersteller oder Händler, beim Einbau, die Werksgarantie pauschal aufkündigen darf. Diese Technologie existiert bereits seit Mitte der 80iger Jahre! Ein anderer, sehr bemerkenswerter, Umstand ist das Stillhalten der Umweltschutzorganisationen. Normalerweise müssten gerade diese ein ausgeprägtes Interesse an allen „grünen" Alternativtechnologien haben, die es zur Serienreife gebracht haben und von Industrie und Politik trotzdem ignoriert werden. Umweltschutzorganisationen verfügen über eine breite Akzeptanz in der Öffentlichkeit und über genügend Plattformen in den Medien. Damit wären sie mächtig genug, „ignorierte" Technologien bekannt zu machen und könnten so dazu beitragen, dass sich alternative Lösungskonzepte schneller am Markt etablieren. Ganz nebenbei könnten sie so Ihre Interessen auch wesentlich wirksamer wahren. Bedauerlicherweise beschränken sie sich lediglich auf lautstarke Forderungen und nervenaufreibende Auseinandersetzungen mit Politik und Industrie, weshalb es letztendlich noch eine geraume Weile dauern wird, bis sich „freie Energie" nachhaltig durchsetzen kann.